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Möstl, Maximilian
Geschäftsanteilsübertragungen deutscher GmbHs im Ausland
Die kollisionsrechtliche Anknüpfung von § 15 Abs. 3 und Abs. 4 GmbHG unter einer besonderen Betrachtung des MoMiG
Mohr Siebeck
978-3-16-164720-8
1. Aufl. 2025 / ca. 240 S.
Monographie/Dissertation

Termin: August 2025

75,00 €

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Kurzbeschreibung

Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht

Für die Abwicklung von Geschäftsanteilsübertragungen deutscher GmbHs stehen § 15 Abs. 3 und Abs. 4 GmbHG sowie das darin festgelegte Formgebot im Fokus, deren Auswirkung auf Sachverhalte im Ausland, insbesondere seit dem Inkrafttreten des MoMiG und relevanter europarechtlicher Regelungen, bislang nicht abschließend geklärt ist. Maximilian Möstl analysiert, ob die Übertragung von Geschäftsanteilen deutscher GmbHs ausländischem Recht und insbesondere der Ortsform unterstellt werden kann und ob ein ausländischer Notar das Tatbestandsmerkmal der notariellen Beurkundung erfüllen kann. Ebenso werden die europarechtlichen Implikationen untersucht, bevor abschließend ein Ausblick auf eine mögliche Regelung de lege ferenda erfolgt.

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